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Kampf gegen Israel-Hass an deutschen Universitäten: CDU fordert schärfere Überwachung

Verfassungsschutz und Professoren an Universitäten: Eine neue Überwachungsmaßnahme gegen Antisemitismus.

Die CDU hat Forderungen erhoben, um gegen Israelhass und Unterstützung von judenfeindlichen Parolen an deutschen Universitäten vorzugehen. Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann betonte die Verpflichtung zur Treue zum Grundgesetz und betonte, dass der Verfassungsschutz auch Linksextremisten und Islamisten an Universitäten überwachen sollte.

Nach antisemitischen Vorfällen an amerikanischen Elite-Universitäten breitete sich die Welle auch auf deutsche Hochschulen aus. Unter anderem kam es zu Israel-Hassern, die Universitätsgelände blockierten, und Antisemiten, die an verschiedenen deutschen Universitäten auftauchten. Besonders besorgniserregend war die Besetzung des Audimax der Uni Leipzig durch Israel-Hasser.

Mehr als 100 Professoren, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter setzten sich in einem Unterstützer-Brief für den linksextremen und antisemitischen Mob ein, was von Politikern als beschämender Höhepunkt betrachtet wurde. Die CDU-nahe RCDS betonte, dass solche Äußerungen von Universitätsprofessoren, die den judenfeindlichen Mob unterstützen, grundgesetzliche Überprüfungen rechtfertigen könnten. Die gesamte Debatte verdeutlicht die Präsenz von Extremismus in verschiedenen Formen an den Universitäten, ein Problem, das genauer betrachtet werden muss.

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