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Innovative Technik für mehr Teilhabe: St. Laurentius-Werkstatt unterstützt Menschen mit Behinderung und Geflüchtete

Innovative Technologie in der St. Laurentius-Werkstatt in Hagen bietet Unterstützung für Menschen mit Behinderungen und Geflüchtete im Alltag. Ein speziell entwickelter Bildschirm im Eingangsbereich spielt eine entscheidende Rolle in der unterstützenden Kommunikation für die Besucher. Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen sowie Sprachbarrieren können sich mithilfe von Bildern und vereinfachten Informationen über den Speiseplan oder aktuelle Ereignisse informieren.

Die Anschaffung dieser Technologie wurde durch die großzügige Spende des Rotary-Clubs Hagen ermöglicht. Neben Bewohnern der Einrichtung freuen sich auch Geflüchtete aus der Ukraine, darunter Personen mit Beeinträchtigungen, über das neue Angebot. Die Verwendung von „Metacom-Symbolen“ erleichtert die Kommunikation und Integration der Menschen in ihrer neuen Umgebung.

Die Arbeit mit den Bildschirmen und Symbolen zeigt gute Fortschritte in Bezug auf die Integration der Geflüchteten und Menschen mit Beeinträchtigungen. Es wird eine enge Begleitung und Unterstützung geleistet, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Die Wünsche und Bedürfnisse der Beschäftigten spielen bei der Weiterentwicklung und Nutzung der Technologie eine wichtige Rolle.

Die St. Laurentius-Werkstatt plant, die Nutzung des Bildschirms weiter auszubauen, um den Bedürfnissen und Interessen der Besucher gerecht zu werden. Einbinden von Informationen wie Busverbindungen zeigt das Bestreben, den Alltag der Menschen mit Behinderungen und Geflüchteten zu erleichtern. Das Projekt ist nicht nur für die aktuelle Gruppe von Menschen von Bedeutung, sondern auch für zukünftige Zugewanderte und Menschen mit Kommunikationsbarrieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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