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Hoffnung und Hymnen: Die offiziellen EM-Songs für die deutsche Nationalmannschaft

Begeistern die EM-Songs mit Zuversicht und Teamspirit?

In vier Wochen beginnt die Mission Heim-EM für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, und die Fans werden bereits musikalisch auf einen hoffentlich erfolgreichen und friedlichen Fußball-Sommer eingestimmt. Die EM-Songs sollen eine gehörige Portion Optimismus vermitteln, den das Land in der aktuellen Zeit gut gebrauchen kann.

Mark Forster, bekannter Fußballfan, steuert den offiziellen ARD-Song „Wenn du mich rufst“ bei. Der Künstler hatte bereits 2016 mit dem Lied „Wir sind groß“ für das ZDF zur TV-Berichterstattung beigetragen. Forster bringt in seinem aktuellen Song Themen wie tiefe Beziehungen zwischen Menschen, sei es in Liebespaaren, Freundschaften, Nationen oder Fußballteams, zum Ausdruck. Er ruft dazu auf, gemeinsam stark zu sein und daran zu glauben, dass alles gut wird.

Die Band Provinz aus Oberschwaben präsentiert den Song „Glaubst du“ für das ZDF. Dieser Indie-Rock-Track besticht durch seinen eingängigen Refrain und soll die Vorfreude auf einen beschwingten Sommer vermitteln. Der Song thematisiert langjährige Freundschaften, Nostalgie, Euphorie und die Verbundenheit zum Fußball.

Popsänger Tim Bendzko, selbst in der Jugend aktiver Fußballspieler bei Union Berlin, liefert mit „Komm schon“ einen weiteren EM-Song. Inspiriert von seiner Single „Hoch“, die 2021 zur Teamhymne der deutschen Olympia-Mannschaft wurde, möchte Bendzko mit dem aktuellen Song die Motivation vorantreiben. Der Song ist als Zuspruch gedacht, um gemeinsam an das Ziel zu glauben und sich gegenseitig anzuspornen.

Der offizielle Song des europäischen Fußballverbandes (UEFA) für die EM stammt von Meduza, OneRepublic und Leony und trägt den Titel „Fire“. Dieses Gemeinschaftsprojekt vereint Künstler aus verschiedenen Ländern und zeichnet sich durch einen elektronisch geprägten Popsong aus. Die Texte wirken zwar etwas generisch, aber dennoch sollen sie die Atmosphäre der EURO 2024 widerspiegeln.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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