In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde in der Nacht zum 9. Januar ein 66-jähriger Mann im Hauptbahnhof Hagen von Bundespolizisten verhaftet. Bei einer Routinekontrolle kam ans Licht, dass gegen den älteren Deutschen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hagen vorlag. Er war im Juli 2024 wegen Erschleichens von Leistungen zu einer Geldstrafe von insgesamt 1.500 Euro verurteilt worden.

Der Verurteilte entschied sich, auf die Möglichkeit, eine Person zu kontaktieren, zu verzichten. Das bedeutete für ihn kein Entkommen: Nach den polizeilichen Maßnahmen wird er nun für voraussichtlich 25 Tage in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Gesetz auch vor dem Alter nicht Halt macht!