Hagen

Diakonie Mark-Ruhr begrüßt neue Auszubildende in Hagen

Die Diakonie Mark-Ruhr heißt am 1. August in Hagen zwei neue Auszubildende, Vanessa Engelmann und Vanessa Marie Passon, zur Kauffrau für Büromanagement willkommen, um ihre Ausbildung in einem über 100 Auszubildende umfassenden Team zu beginnen und sich gemeinsam mit anderen auszutauschen.

Neues Leben in der Diakonie Mark-Ruhr: Ausbildung als Schlüssel zur Zukunft

Die Diakonie Mark-Ruhr setzt ein starkes Zeichen für die Ausbildung junger Menschen in der Region. Mehr als 100 Auszubildende lernen bereits in unterschiedlichen Bereichen und stärken damit nicht nur ihre beruflichen Perspektiven, sondern auch die Gemeinschaft vor Ort. Am 1. August, einem Datum, das den Beginn einer spannenden Reise markiert, wurde diese Initiative durch die Aufnahme von zwei neuen Auszubildenden zur Kauffrau für Büromanagement erweitert.

Das Willkommen für die Neuen

Vanessa Engelmann und Vanessa Marie Passon sind die beiden Auszubildenden, die an diesem Tag in der Hagener Verwaltung begrüßt wurden. Ihre ersten Stunden im Unternehmen kurbelten nicht nur ihr eigenes Lernen an, sondern schufen auch eine freundliche Atmosphäre der Zusammenarbeit. Ein besonderer Moment war die Führung durch Cynthia Gröner und Sophie Siozos, beide erfahrene Auszubildende, die den Neuankömmlingen die verschiedenen Arbeitsbereiche im Hagener Wichernhaus vorstellten.

Ein wichtiger Schritt für die Gemeinschaft

Diese neuen Ausbildungsplätze sind mehr als nur eine formale Maßnahme; sie sind ein bedeutender Beitrag zur Stärkung der sozialen Infrastruktur in Hagen. In einer Zeit, in der Fachkräfte in vielen Bereichen gefragt sind, zeigt die Diakonie Mark-Ruhr durch ihr Engagement, dass sie bereit ist, in die Zukunft junger Menschen und die gesamte Region zu investieren. Die Ausbildung in einem sozialen Umfeld fördert nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch Werte wie Empathie und Teamarbeit.

Gemeinsames Essen als Bindemittel

Um den neuen Auszubildenden ein Gefühl der Zugehörigkeit zu geben, fand am ersten Tag ein gemeinsames Pizzaessen statt. Dies diente nicht nur als geselliges Beisammensein, sondern auch als eine wertvolle Gelegenheit, die anderen Auszubildenden des Unternehmens kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Solche informellen Treffen sind entscheidend für die Teambildung und stärken die Grundlage für zukünftige Zusammenarbeit.

Ausblick auf die kommende Ausbildung

Nach der Einweisung an ihren persönlichen Arbeitsplätzen sind Engelmann und Passon bereit, sich den Herausforderungen und Chancen ihrer Ausbildung zu stellen. Die Diakonie Mark-Ruhr fördert eine praxisnahe Ausbildung, die es den jungen Berufstätigen ermöglicht, ihre Kenntnisse in echten Arbeitssituationen anzuwenden und zu vertiefen. Die Region kann sich auf zwei motivierte Auszubildende freuen, die nicht nur ihre Karriere anstreben, sondern auch aktiv zur sozialen Arbeit beitragen werden.

Insgesamt steht die Diakonie Mark-Ruhr symbolisch für den wachsenden Fokus auf die Qualität der Ausbildung und die Förderung junger Talente, die letztendlich der gesamten Gemeinschaft zugutekommen.

Lebt in Bremen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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