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90 Fahrzeugführer bei Geschwindigkeitskontrollen erwischt: Polizei zeigt Null-Toleranz

Am vergangenen Wochenende führte die Polizei in Hagen gezielte Geschwindigkeitskontrollen durch, bei denen insgesamt 90 Fahrzeugführer wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten wurden. Ein Fahrer fiel besonders auf, als er in der Saarlandstraße mit 118 km/h bei erlaubten 60 km/h gemessen wurde. Dieser Verstoß zieht ein Bußgeld von 600 Euro, zwei Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg und ein Fahrverbot von zwei Monaten nach sich. In der Wehringhauser Straße wurde ein 23-jähriger Audi-Fahrer als „Spitzenreiter“ erfasst, der mit 96 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs war. Ihn erwartet nun ein Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

Des Weiteren wurden zwei Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstellt. In beiden Fällen führten die Fahrer ein Kleinkraftrad, das bauartbedingt maximal 45 km/h fahren kann, lediglich mit einer Mofa-Prüfbescheinigung. Die Polizei betonte, dass die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhält, aber dennoch weitere verstärkte Kontrollen durchgeführt werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Die Behörde appelliert an alle Fahrer, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.

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Mit Blick auf die Sicherheit im Straßenverkehr wird die Polizei Hagen auch zukünftig Geschwindigkeitskontrollen durchführen, um Verstöße gegen die Regeln zu sanktionieren. Es ist von großer Bedeutung, dass alle Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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