Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen im Kampf gegen Suchterkrankungen wird immer wichtiger. Dies spiegelt sich auch im regelmäßigen Treffen des Arbeitskreises Sucht im Nördlichen Märkischen Kreis wider, der seit 30 Jahren besteht. In Hemer, Iserlohn, Menden, Hagen-Hohenlimburg und Balve kommen Vertreter und Vertreterinnen zusammen, um die Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlicher und professioneller Suchthilfe zu stärken.
Die Vernetzung dieser Interessengruppen ermöglicht es, neue Strategien und Methoden zur Unterstützung von Betroffenen zu entwickeln. Durch den regelmäßigen Austausch können innovative Konzepte erarbeitet werden, um den Herausforderungen im Umgang mit Suchterkrankungen effektiv zu begegnen.
Die langjährige Erfahrung und Expertise, die in diesem Arbeitskreis gebündelt sind, tragen dazu bei, dass Hilfsangebote kontinuierlich verbessert werden können. Dies kommt direkt den Menschen in Hemer, Iserlohn, Menden, Hagen-Hohenlimburg und Balve zugute, die von Suchterkrankungen betroffen sind oder Unterstützung benötigen.
Das Engagement und die Initiative, die von den Mitgliedern des Arbeitskreises Sucht gezeigt werden, sind ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Gemeinschaft im Nördlichen Märkischen Kreis. Die kontinuierliche Arbeit an der Verbesserung der Suchthilfe zeigt, dass durch gemeinsame Anstrengungen positive Veränderungen erreicht werden können.