Gütersloh

Terroranschlag in Belgrad: Islamkonvertierter Serbe greift serbischen Wachbeamten mit Armbrust an

Belgrad | Anschlag auf israelische Botschaft sorgt für Entsetzen

Ein schockierendes Ereignis hat die serbische Hauptstadt Belgrad erschüttert: Ein zum Islam konvertierter Serbe griff einen Wachbeamten der israelischen Botschaft mit einer Armbrust an, woraufhin dieser zur Selbstverteidigung seine Schusswaffe einsetzte und den Attentäter tödlich verletzte. Der Vorfall ereignete sich am Montag in unmittelbarer Nähe der Botschaft, was zu einem sofortigen Polizeieinsatz führte.

Der Innenminister Ivica Dacic bezeichnete die Attacke als Terroranschlag und betonte die Notwendigkeit eines entschiedenen Vorgehens gegen extremistische Gewaltakte. Die Identität des Attentäters, der aus dem Umland von Belgrad stammte, löste Betroffenheit und Entsetzen aus. Das israelische Außenministerium reagierte ebenfalls auf den Vorfall und schloss vorübergehend die Botschaft als Sicherheitsmaßnahme.

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Der Wachbeamte, der trotz des Angriffs standhaft blieb, wurde nach dem Vorfall im Krankenhaus operiert und befindet sich in stabilem Zustand. Die Behörden führen derzeit umfangreiche Ermittlungen durch, um die Hintergründe des Anschlags aufzuklären und weitere potenzielle Gefahrenquellen zu identifizieren.

Der tragische Vorfall hat nicht nur die Sicherheitslage in Belgrad aufgerüttelt, sondern auch internationale Besorgnis hervorgerufen. Die Behörden haben ihre Bemühungen verstärkt, um die Bürger vor möglichen Bedrohungen zu schützen und Extremismus im Keim zu ersticken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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