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Präsident Selenskyj wirbt für Beteiligung Südostasiens am Friedensgipfel

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt sich aktiv dafür ein, dass Staaten Südostasiens an einem Friedensgipfel in der Schweiz teilnehmen. Dabei betont er die Bedeutung der Teilnahme von Ländern wie Indonesien und Osttimor. Die Reise nach Singapur dient vor allem dazu, Unterstützung im südostasiatischen Raum zu mobilisieren, um den Druck auf Russland zu erhöhen und Zugeständnisse zu erreichen.

Zusätzlich zu seinen Bemühungen in Südostasien nimmt Selenskyj auch am G7-Gipfel teil, was von der italienischen Regierung bestätigt wurde. Seine internationalen Reisen und persönlichen Treffen zielen darauf ab, mehr Unterstützung im Kampf gegen die russischen Angreifer zu gewinnen und Sicherheitsabkommen zu fördern.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hebt rechte Parteien in Europa hervor und sieht sie als potenzielle Friedensstifter im Konflikt mit Russland. Orban, bekannt für seine Moskau-freundliche Politik, stellt sich gegen Sanktionsbeschlüsse der EU und betont die Bedeutung einer transatlantischen Friedenskoalition.

In der Ukraine hat Russland weiterhin erhebliche Schäden verursacht, insbesondere am Wasserkraftwerk am Stausee des Dnipro bei Saporischschja. Aufgrund von wiederholten Raketenangriffen befindet sich das Kraftwerk nun in einem kritischen Zustand, was die Sicherheit des Damms gefährdet und den Verkehr in der Region beeinträchtigt.

Heute wird Selenskyj beim Sicherheitsforum in Singapur erwartet, wo er erneut seine Friedensinitiative vorstellen wird. Diese sieht den vollständigen Rückzug Russlands aus den besetzten Gebieten der Ukraine vor und soll dazu beitragen, den Konflikt zu lösen und dauerhaften Frieden zu schaffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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