GüterslohKultur

Intelligenter Humor mit Herbst und Netenjakob: Das ernsthafte Bemühen um Albernheit in Bielefeld!

Am 27. Mai 2024 können Kulturbegeisterte im Theaterlabor Bielefeld e.V. in Bielefeld ein besonderes Programm namens „Das ernsthafte Bemühen um Albernheit“ genießen. Hier treten Christoph Maria Herbst und Moritz Netenjakob auf, zwei Künstler, die sich der feinen Satire verschrieben haben. Die Zuschauer dürfen sich auf eine unterhaltsame Vorstellung freuen, in der die beiden ihre Lieblingssatiren präsentieren und über ihre Leidenschaft für intelligenten Humor plaudern. Von Sketche des berühmten Vicco von Bülow bis hin zu sarkastischen Texten aus Netenjakobs Feder wird ein breites Spektrum satirischer Unterhaltung geboten.

Ebenfalls am 27. Mai 2024 findet auf dem Gütersloher Johannesfriedhof eine Lesung mit der renommierten Buchautorin und Geoökologin Sigrid Tinz statt. Unter dem Titel „Der Friedhof lebt“ liest Tinz aus ihren Werken über Artenvielfalt und die Bedeutung von Friedhöfen als Lebensraum. Die Veranstaltung, Teil der Reihe „Montagabend für alle“ der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Autorin kennenzulernen und ihre Bücher zu erwerben. Die Lesung wird durch einen Rundgang über den Johannesfriedhof ergänzt, um den theoretischen Inhalten praktische Einblicke zu verleihen.

Ab dem 11. Mai bis zum 6. Juli 2024 präsentiert die Galerie Siedenhans & Simon die Werke der Künstlerin Alexandra Sonntag. Die Ausstellung umfasst Ölmalereien, Aquarelle und Gouachen auf Leinwand und Papier. Sonntags Malerei zeichnet sich durch einen kreativen Prozess aus, der von Intuition und Selbstvergessenheit geprägt ist. Die Besucher sind eingeladen, die Eröffnung am 11. Mai um 16 Uhr zu besuchen und die Ausstellung bis zur langen Nacht der Kunst am 25. Mai zu bewundern.

Eine weitere Veranstaltung, die am 21. Mai 2024 eröffnet wird, ist die Ausstellung „Die Mütter des Grundgesetzes“. Diese Ausstellung würdigt das politische Engagement von Frieda Nadig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wessel, den vier weiblichen Mitgliedern des Parlamentarischen Rates, die maßgeblich für die Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz verantwortlich waren. Die Ausstellung wird durch einen Vortrag der Historikerin Dr. Bärbel Sunderbrink eröffnet und zeigt Lebensbilder und Informationen über die wegweisenden Frauen im politischen Kontext der ersten Jahre der Bundesrepublik.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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