Gütersloh

Große Übung: Zugunglücksszenario in Gütersloh simuliert

Am Abend in Gütersloh fand eine Großübung mit rund 220 Einsatzkräften statt, die den Ernstfall eines schweren Zugunglücks im Bereich des „Gleis 13“ simulierten. Um 18:30 Uhr wurde das Übungsszenario aktiviert, bei dem zwei Züge kollidierten, mehrere Menschen eingeklemmt waren und ein Feuer ausbrach. Ein Güterwaggon mit Gefahrgut fing Feuer, und die brennende Lache breitete sich im Gleisbett in Richtung Fachhochschule aus.

An der Übung beteiligten sich die Berufsfeuerwehr Gütersloh, fünf Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, die Werkfeuerwehren von Miele, Pfleiderer und Mohn Media sowie das DRK und der Malteser Hilfsdienst. Die Einsatzkräfte arbeiteten zusammen, um die Lage zu bewältigen, Verletzte zu retten und Brände zu löschen.

Die Übung diente dazu, die Zusammenarbeit und den Ernstfall eines solchen Szenarios zu trainieren. Die Rettungskräfte konnten in der simulierten Katastrophensituation wichtige Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln, um im Ernstfall effektiv eingreifen zu können. Solche Großübungen sind entscheidend, um im Krisenfall gut vorbereitet zu sein und schnell und koordiniert handeln zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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