FeuerwehrGütersloh

Feuerwehrpioniere überwinden verheerende Brände im Waldgebiet bei Athen

Brand im Norden Athens gelöscht – Brandgefahr bleibt hoch

Ein massiver Brand, der im dicht bewaldeten Gebiet rund 20 Kilometer nördlich von Athen ausgebrochen war, wurde dank des Einsatzes von 15 Löschhubschraubern, Löschflugzeugen, hunderter Feuerwehrleute und freiwilliger Helfer erfolgreich gelöscht. Die griechische Feuerwehr gab bekannt, dass der Brand am Samstag ausgebrochen war und starke Winde dazu führten, dass riesige Rauchwolken über die griechische Hauptstadt trieben. Der Geruch von verbranntem Holz lag in der Luft, und Asche fiel vom Himmel.

Ein weiterer schwerwiegender Brand brach auf der Ferieninsel Serifos aus, was zur Evakuierung von sechs Ortschaften führte. Der Bürgermeister von Serifos erklärte am Sonntag im griechischen Rundfunk, dass der Brand in der Nacht unter Kontrolle gebracht wurde. Dutzende andere Brände sind in fast allen Regionen Mittelgriechenlands und auf einigen Inseln ausgebrochen, was auf die anhaltende Brandgefahr in der Region hinweist.

Die Brandgefahr bleibt hoch, warnte der Zivilschutz am Sonntag erneut. Nach einer langen regenarmen Periode und Wochen mit hohen Temperaturen über 35 Grad Celsius sind die Bedingungen weiterhin günstig für Brände. Zusätzlich wurden heftige Winde beobachtet, die laut meteorologischem Amt Windböen der Stärke acht erreichten. Obwohl keine touristischen Anlagen in der Nähe der Brandgebiete betroffen waren, bleibt die Gefahr durch Brände in den Wäldern und umliegenden Gebieten bestehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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