GüterslohSport

FC Wegberg-Beeck verabschiedet sich mit Ehre aus der Regionalliga

Ein Neuanfang für den FC Wegberg-Beeck: Was bringt der Umbruch nach dem Spiel gegen Gütersloh?

Nach dem letzten Spiel gegen Gütersloh wird beim FC Wegberg-Beeck ein Umbruch eingeleitet. Es handelt sich um den vierten Abstieg der Beecker im fünften Regionalliga-Jahr, wobei nur in der Saison 2020/21 der Klassenerhalt gelang. In der bevorstehenden Saison wird es aufgrund des großen Umbruchs voraussichtlich keine schnelle Rückkehr geben. Ein Großteil der Mannschaft wird sich verabschieden, darunter langjährige Spieler wie Shpend Hasani.

Hasani, der in Zukunft bei Germania Hilfarth spielen wird, reflektiert über seine Fußballkarriere und gibt Einblicke in seine Beweggründe für den Abschied. Nach sieben Jahren beim FC Wegberg-Beeck, geprägt von Auf- und Abstiegen, freut er sich auf neue Herausforderungen in Hilfarth. Zusammen mit einigen ehemaligen Mitspielern plant er, in der A-Liga weiterhin Fußball zu spielen und Spaß zu haben.

Der FC Wegberg-Beeck wird sich von mindestens 17 Spielern verabschieden, darunter Kapitän Maurice Pluntke und weitere langjährige Akteure. Die sportliche Zukunft einiger Spieler ist noch offen, während andere bereits für die kommende Saison zugesagt haben. Der Trainer Mike Schmalenberg betont den Wunsch, die Saison mit einem Erfolg zu beenden und sich angemessen vom Publikum zu verabschieden.

Das Ende einer Ära wird deutlich, wenn Hasani und weitere langjährige Spieler den Verein verlassen. Der bevorstehende Umbruch wird sowohl sportlich als auch menschlich eine große Veränderung für den FC Wegberg-Beeck bedeuten. Trotz der Herausforderungen zeigt Hasani Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre und betont die Teamdynamik und Gemeinschaft innerhalb der Mannschaft.

Gütersloh News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"