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Emma Stone enthüllt besondere Bindung zu Filmrolle in Cannes

Die unvergessliche Rolle der Emma Stone in Cannes

Hollywoodstar Emma Stone hat zu einer Filmrolle ihrer Karriere ein besonderes Verhältnis. Dabei handelt es sich um ihre Hauptrolle als Bella Baxter in „Poor Things“, wo ihr das Gehirn eines Babys eingepflanzt wird. Diese Rolle hat Stone so sehr fasziniert, dass sie zugab, Schwierigkeiten zu haben, sie loszulassen, obwohl sie im März ihren zweiten Oscar dafür gewann. Stone äußerte, dass sie zwar nicht glaube, zu dieser Figur zurückkehren zu sollten, dennoch sei Bella die einzige Figur, die sie nur ungern loslassen wollte.

In ihrem neuen Film, der im Wettbewerb der Filmfestspiele Cannes präsentiert wird, arbeitet Stone erneut mit dem griechischen Regisseur Giorgos Lanthimos zusammen. Der Film mit dem Titel „Kinds of Kindness“ ist eine absurde Satire über Selbstaufgabe in verschiedenen Lebensbereichen wie am Arbeitsplatz, in der Ehe oder der Religion. Lanthimos präsentiert in drei Episoden bizarre Parabeln über Menschen, die bereit sind, für eine bestimmte Institution alles zu opfern. Der Film schockiert mit Szenen wie Vergewaltigung, Pornografie und abgeschnittenen Gliedmaßen.

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Nach dem Erfolg von „Poor Things“ kehrt Lanthimos mit „Kinds of Kindness“ zu seinem rätselhaften Stil früherer Filme wie „Dogtooth“ zurück. Neben Emma Stone arbeitete er auch mit Schauspielern wie Willem Dafoe, Margaret Qualley, Jesse Plemons und Hong Chau zusammen, um dieses Projekt zum Leben zu erwecken. Die Zusammenarbeit zwischen Stone und Lanthimos verspricht erneut ein einzigartiges und künstlerisch wertvolles Werk, das die Zuschauer in Cannes begeistern wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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