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Deutschland besiegt Polen mit 4:1 – EM-Qualifikation in Reichweite

Das Fußballspiel der DFB-Frauen gegen Polen endete mit einem mühevollen 4:1-Sieg in Rostock. Obwohl die deutsche Mannschaft fast die gesamte Spielzeit dominierte, konnten sie erst in der Schlussphase ihre Überlegenheit in Tore umwandeln. Die Stürmerin Alexandra Popp kritisierte die mangelnde Konsequenz in der Offensive und betonte, dass Verbesserungen nötig seien.

Die Fürhung Polens durch Natalia Badilla-Bidas nach weniger als einer Minute sorgte zunächst für einen Schock, aber ein Eigentor von Wiktoria Zieniewicz brachte Deutschland den Ausgleich. Lea Schüller und Giulia Gwinn erzielten schließlich die entscheidenden Tore, um den Sieg sicherzustellen. Trotz des Erfolgs war Trainer Horst Hrubesch mit den vielen Fehlern seiner Spielerinnen nicht zufrieden und sah den Sieg als Warnschuss vor den Olympischen Spielen.

Mit dem Sieg führt Deutschland die Tabelle in der Gruppe mit neun Punkten an, gefolgt von Österreich und Island. Bereits in wenigen Tagen haben die deutschen Spielerinnen die Möglichkeit, die Qualifikation zur EM 2025 durch ein erneutes Duell mit Polen in Gdynia perfekt zu machen. In dem intensiven Spiel zeigte die DFB-Auswahl Schwächen in der Defensive, die sie jedoch durch ihre offensive Durchsetzungskraft wettmachen konnten. Trotz einiger Unsicherheiten und Verletzungsprobleme gelang es der Mannschaft, die wichtigen drei Punkte zu sichern und ihrem klaren Kurs zur Europameisterschaft zu folgen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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