Am Freitag, den 28. März, führte die Polizei Gütersloh umfassende Geschwindigkeitskontrollen durch. Die Razzia konzentrierte sich auf kritische Standorte wie Fußgängerüberwege, in der Nähe eines Kindergartens und einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Ausbeute war alarmierend: 54 Autofahrer mussten wegen überhöhter Geschwindigkeit ein Verwarngeld bezahlen.

Doch das war nicht alles! Bei den Kontrollen entdeckten die Beamten auch, dass fünf Autofahrer beim Fahren mit dem Handy beschäftigt waren. Zusätzlich wurden vier Radfahrer mit Blick auf das Smartphone und zwei Autofahrer ohne Sicherheitsgurt angehalten. Zudem machte ein Drogenvortest bei einem Fahrer deutlich, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Dies führte zu einer Blutprobe im Krankenhaus und einem eingeleiteten Ermittlungsverfahren.