Am Dienstag, den 4. März, wurde auf der A7 im Autobahndreieck Kirchheim ein Fahrer aus Gelsenkirchen mit schockierenden 190 km/h bei erlaubten 120 km/h von der Autobahnpolizei Bad Hersfeld gestoppt. Diese rasante Fahrt wurde durch eine temporäre Geschwindigkeitsmessanlage erfasst und zeigt einmal mehr die Gefahren des zu schnellen Fahrens, das zu den Hauptursachen für Verkehrsunfälle zählt.
Doch es kommt noch besser: Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Versicherungsschutz für den Wagen bereits erloschen war! Das deutet nicht nur auf verantwortungsloses Verhalten hin, sondern das stellt auch eine massive Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmenden dar. Solche Verkehrsverstöße sind nicht nur gesetzeswidrig, sie könnten fatale Folgen haben. Die Polizei macht Druck: Sicherheit im Verkehr muss oberste Priorität haben!