GelsenkirchenKriminalität und Justiz

Polizei in Alarmbereitschaft: Hochrisikospiel zwischen Hansa Rostock und Schalke 04 sorgt für Anspannung

Hochrisikospiel in Gelsenkirchen: Polizei im Großeinsatz - Vorkehrungen für die Sicherheit der Fans und Testlauf für die Europameisterschaft

Vor dem Spiel zwischen Hansa Rostock und Schalke 04 in Gelsenkirchen hat die Polizei großen Einsatz gezeigt. Es handelt sich um ein Hochrisikospiel, bei dem die Polizei aufgrund früherer Auseinandersetzungen im Nordsternpark besonders alarmiert ist. Die Situation wurde durch Konflikte zwischen Hunderten von Gewalttätern, die den Fanszenen beider Vereine angehören, weiter angeheizt. Obwohl die Beteiligten nach dem Vorfall geflüchtet sind und es bisher keine Verletzten gab, bereitet sich die Polizei auf weitere mögliche Auseinandersetzungen im Laufe des Tages vor.

Die Fanhilfen beider Vereine haben Vorwürfe erhoben, dass die Fans als Versuchskaninchen für die Vorbereitung zur Europameisterschaft missbraucht werden. Diese Anschuldigungen wurden jedoch von Einsatzleiter Peter Both entschieden zurückgewiesen. Er betonte, dass die Polizei professionell handelt und die Sicherheitslage angemessen berücksichtigt. Both appellierte auch an die Verantwortlichen in den Fanszenen und den Vereinen, um deeskalierend einzuwirken und weitere Zwischenfälle zu vermeiden.

Das heutige Fußballspiel dient auch als Testlauf für die Europameisterschaft, um die Sicherheitsprozesse zu optimieren. Dies ist laut Both aufgrund der angespannten Lage erforderlich. Obwohl es kein Übungseinsatz ist, wurden Medienvertreter eingeladen, um über die polizeilichen Maßnahmen zu berichten. Diese Transparenz wurde in Absprache mit dem FC Schalke 04 umgesetzt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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