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Feuerwehr Einsatz in Gelsenkirchen: Kellerbrand sorgt für starke Rauchentwicklung

Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus in der Hülsmannstraße in Gelsenkirchen Schalke-Nord wurde die Feuerwehr am Dienstagmorgen gegen 05:40 Uhr alarmiert. Die Meldung, dass sich noch Personen im Gebäude befinden, führte dazu, dass über dreißig Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst entsandt wurden. Nach einer gründlichen Durchsuchung des Gebäudes stellte sich jedoch heraus, dass sich keine Personen mehr darin aufhielten. Das Feuer im Keller führte zu einer starken Rauchentwicklung, die sich bis unters Dach ausbreitete. Die Anwohner wurden über die Rauchentwicklung informiert, die sogar auf die benachbarte Autobahn BAB 42 zog. Der Brand wurde durch im Keller gelagerte Gegenstände erschwert, was zu einem langen Einsatz bis 12:30 Uhr führte.

Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der vielen gelagerten Gegenstände im Keller als besonders herausfordernd. Die Feuerwehr war gezwungen, sorgfältig vorzugehen, um die Ausbreitung des Brandes einzudämmen und die Anwohner zu schützen. Neben dem direkten Löschen des Feuers war auch die Bewältigung der Rauchentwicklung eine zentrale Aufgabe der Einsatzkräfte. Die Warnmeldung, die über Radio Emscher Lippe ausgestrahlt wurde, diente dazu, die Bevölkerung über die Gefahren des Rauchs zu informieren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Die Feuerwehr Gelsenkirchen gab bekannt, dass der Einsatz bis zum Mittag andauerte und erst um 12:30 Uhr erfolgreich beendet werden konnte. Die genaue Ursache des Kellerbrandes und die Höhe des entstandenen Sachschadens waren zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht bekannt. Es wurde darauf hingewiesen, dass Rückfragen bezüglich des Vorfalls an Andreas Fleige von der Feuerwehr Gelsenkirchen gerichtet werden können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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