Gelsenkirchen

Fans kritisieren chaotische EM-Spiel-Anreise in Gelsenkirchen

Fans enttäuscht über Transportchaos in Gelsenkirchen

Das Fan-Bündnis FSA aus England hat das Transportchaos rund um das EM-Spiel zwischen Serbien und England in Gelsenkirchen scharf kritisiert. Die Fans mussten nach dem Spiel stundenlang am Hauptbahnhof ausharren, da es zu erheblichen Problemen beim Transport kam. Die Fanzone öffnete verspätet, Shuttlebusse fuhren nicht rechtzeitig und der Transfer zum Stadion verlief chaotisch. Besonders enttäuschend war, dass Fans mit Behinderungen an der dafür vorgesehenen Haltestelle nicht aussteigen konnten.

Die FSA hatte im Vorfeld mit der Stadt Gelsenkirchen über diese Probleme gesprochen und wurde nun durch die Realität enttäuscht. Die Organisation fordert dringende Verbesserungen und eine gründliche Prüfung der Maßnahmen, insbesondere mit Blick auf mögliche zukünftige Spiele der Engländer in Gelsenkirchen.

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Die Behörden gaben an, dass ein defektes Fahrzeug und Fans, die die Notbremse zogen, zu den Verzögerungen beitrugen. Dennoch bleibt die Kritik der Fans bestehen, die die gesamte Situation als inakzeptabel und respektlos gegenüber den Bedürfnissen aller betrachten.

Es ist wichtig, dass solche Vorfälle ernst genommen und die Maßnahmen zur Organisation von Großveranstaltungen überdacht werden, um zukünftige Enttäuschungen und Beeinträchtigungen für die Fans zu vermeiden. Die Fans haben ein Recht darauf, sicher und komfortabel zu großen Events wie Fußballspielen zu gelangen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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