Gelsenkirchen – Ein Aufreger an einem Freitagabend! Schockierende Szenen spielten sich am 13. September im Hauptbahnhof Gelsenkirchen ab, als ein 20-jähriger Kosovare auf einem E-Scooter durch die Bahnhofshalle jagte! Doch das war nicht alles – beim Nähertreten der Bundespolizei war der üble Geruch von Marihuana in der Luft zu vernehmen. Widerstand? Fehlanzeige! Der junge Mann war unter Drogeneinfluss und ließ sich widerstandslos kontrollieren.
Gegen 17:40 Uhr wurden die Beamten auf den rasant fahrenden Rollerfahrer aufmerksam. Schnell stellte sich heraus, dass der E-Scooter nicht einmal ihm gehörte! Ein klarer Verstoß gegen das Gesetz! Bei der Durchsuchung seiner Bauchtasche fanden die Polizisten neben einer kleinen Menge Marihuana auch die passenden Konsumhilfsmittel. Der Verdacht war gehäuft: Er hatte vor der Fahrt die Droge konsumiert und war nun auf dem Weg ins Unrecht!
Der E-Scooter wird sichergestellt!
Die Bundespolizisten brachten den 20-Jährigen zur Wache, wo sich bald herausstellte, dass der E-Scooter auf seinen Vater registriert war. Und das Gesamtbild wird immer brisanter! Während die Beamten den rechtlichen Sachverhalt erklärten, erschien der 48-Jährige, der Vater des Rollerfahrers, um seinen Sohn abzuholen.
(…) Alles, was folgte, hätte sich kein Drehbuchautor ausgedacht! Im Beisein der Beamten behauptete der Sohn, selbst auf dem Roller gefahren zu sein. Doch die Polizisten blieben standhaft und verwiesen auf die Videoaufzeichnungen, die alles dokumentierten. Als die Wahrheit ans Licht kam, ging es ordentlich zur Sache! Der 48-Jährige raste vor Wut und beschimpfte die Polizisten – Rassismusvorwürfe flogen durch den Raum!
Beleidigung und Folgen!
Die Wogen liefen hoch, und die Patzer des Kosovarischen Clans nahmen ihren Lauf. Die Bundespolizei sah sich gezwungen, ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung gegen den wütenden Vater einzuleiten. Ein chaotisches Wochenende insgesamt! Während der Sohn sich nun wegen des Fahrens eines Kraftfahrzeugs unter Drogeneinfluss verantworten muss, bleibt der E-Scooter sichergestellt.
Das Geschehen zeigt deutlich, wie schnell sich eine harmlose Ausfahrt in einem wahren Drama verwandeln kann. Und die Frage bleibt: Wie viel Verantwortung tragen die Benutzer solcher Fahrzeuge?