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Die Schalke-Story: Tradition, Armut und eine besondere Liebeserklärung

Der FC Schalke 04 aus Gelsenkirchen ist trotz seiner Zweitliga-Zugehörigkeit einer der größten Fußballvereine Deutschlands und steht für Tradition und Werte. Die Stadt Gelsenkirchen, in der der Verein beheimatet ist, zählt jedoch zu den ärmsten in ganz Deutschland, und Schalke ist der ärmste Stadtteil. Diese spannende Kombination aus Tradition und Armut diente als Inspiration für eine besondere Aktion des WDR.

Der WDR hat beschlossen, eine aufwendige Dokumentation über die blau-weiße Gemeinschaft aus dem Ruhrgebiet zu produzieren. In dieser Dokumentation wird die Geschichte der symbiotischen Beziehung zwischen dem FC Schalke 04 und Gelsenkirchen von Kabarettistin und Schalke-Fan Ingrid Kühne erzählt. Zusätzlich zu Kühne haben auch andere eng mit Schalke 04 verbundene Persönlichkeiten wie Tina Krone und Olivier Kruschinski ihren Beitrag zur Doku geleistet.

Die Dokumentation „Meine Heimat. Mein Verein. Auf Schalke“ ist Teil einer Reihe des WDR, die die mitgliederstarken Fußballvereine in Nordrhein-Westfalen vorstellt. Sie zeigt, wie stark der Fußball das Lebensgefühl in Städten wie Dortmund, Köln, Gelsenkirchen und Bielefeld prägt. Die Sendung wird am 24. Mai um 20.15 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt und verspricht eine emotionale Reise in die Welt des FC Schalke 04 und seiner engen Verbundenheit mit der Stadt Gelsenkirchen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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