Gelsenkirchen

Der gefährliche Versuch: Flitzer attackiert Ronaldo auf Schalke während der EM 2024

Ronaldo entkommt harakiri Zuschauer-Sprung auf Schalke

Der Vorfall am Mittwochabend im Spiel der Portugiesen gegen Georgien sorgte für Schock und Entsetzen in der Arena auf Schalke. Ein Zuschauer wagte einen lebensgefährlichen Harakiri-Sprung von der Tribüne hinab, nur knapp verfehlte er Cristiano Ronaldo, als dieser den Rasen verließ und zum Spielertunnel unterwegs war.

Die Sicherheitskräfte reagierten blitzschnell und konnten den Angreifer daran hindern, Ronaldo zu erreichen. Der Superstar, ohnehin bereits angefressen nach der Niederlage und seiner Auswechslung, blickte fassungslos auf den Mann vor ihm, der mehrere Meter in die Tiefe gestürzt war.

Uefa reagiert auf Flitzer-Vorfälle

Nach den Vorfällen mit sechs Flitzern im Spiel gegen die Türkei kündigte die Uefa verschärfte Sicherheitsmaßnahmen an, um weitere Zwischenfälle zu verhindern. Das Betreten des Spielfeldes wurde als Verstoß gegen die Stadionordnung geahndet und mit Stadionverweis, Turnierverbot und Strafanzeige gedroht.

Ronaldo, der bekannt für sein Engagement auf und abseits des Feldes ist, wird trotz des Vorfalls weiterhin mit Respekt und Bewunderung von zahlreichen Fans und Anhängern weltweit gefeiert. Seine nächste Chance, sich bei der EM zu beweisen, hat er im Achtelfinale gegen Slowenien.

Die Ereignisse auf Schalke haben einmal mehr die Dringlichkeit von Sicherheitsmaßnahmen in Sportstadien unterstrichen. Der Schutz der Spieler und Zuschauer muss stets oberste Priorität haben, um solche gefährlichen Vorfälle zu verhindern und die Integrität des Sports zu wahren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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