Gelsenkirchen

Chaos im Ruhrgebiet: Kabeldiebe legen Bahnverkehr lahm

Zwischen Wanne-Eickel Hauptbahnhof und Gelsenkirchen Hauptbahnhof war der Bahnverkehr am Dienstagmorgen für mehrere Stunden komplett lahmgelegt. Die Ursache für diese Unterbrechung war ein Diebstahl von Kabeln auf der Bahnstrecke im Ruhrgebiet am Montagabend. Die Auswirkungen waren spürbar, da mehrere Bahnlinien, darunter Regionalbahnen, RBs und eine S-Bahn, von Totalausfällen betroffen waren. Dies führte zu Verspätungen und Teilausfällen, was dazu führte, dass Züge umgeleitet werden mussten oder vorzeitig endeten.

Die Fahrgastinformation der Eurobahn GmbH gab am Dienstagnachmittag um 14:54 Uhr die ersehnte Freigabe der Strecke bekannt. Obwohl die Streckensperrung aufgehoben wurde, sollten Pendler weiterhin mit Verspätungen und Teilausfällen rechnen. Zu den betroffenen Bahnlinien gehörten unter anderem RE 2, RE 3, RE 42, RB 32, RB 43, RB 46 und S 2.

Die Auswirkungen des Bahnchaos im Ruhrgebiet zogen sich bis zum Nachmittag hin. Einige der betroffenen Strecken erforderten Schienenersatzverkehr und Umleitungen. Die Situation führte zu Herausforderungen für Pendler, die unerwartete Änderungen im Zugverlauf in Kauf nehmen mussten. Während die Strecke nach der Behebung des Diebstahls wieder offen ist, wird es noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis der Zugverkehr im Ruhrgebiet wieder reibungslos verläuft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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