BPOL NRW: Bundespolizei erwischt 31-Jährigen mit Drogen und illegalen Gegenständen während EURO 2024

Die Bundespolizei in NRW hat kürzlich einen 31-jährigen Mann am Hauptbahnhof Gelsenkirchen überprüft und dabei mehrere gefährliche und verbotene Gegenstände entdeckt. Unter anderem fand die Polizei bei ihm eine Ecstasy-Tablette, einen Teleskopschlagstock und zwei verbotene Feuerwerkskörper. Der Teleskopschlagstock, den der Mann bei sich trug, besteht aus mehreren Segmenten und kann auf bis zu einem Meter ausgefahren werden.

Die Beamten stellten die Gegenstände sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel-, Waffen- und Sprengstoffgesetz ein. Dies ist besonders relevant, da während der EURO 2024 eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Gelsenkirchen in Kraft ist, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände verbietet. Bei Zuwiderhandlungen kann ein Zwangsgeld in Höhe von 200,- Euro verhängt werden.

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über solche Maßnahmen informiert wird, um die Sicherheit während des großen Sportereignisses zu gewährleisten. Die Bundespolizei ist darauf bedacht, potenziell gefährliche Situationen zu verhindern und die Einhaltung der geltenden Vorschriften durchzusetzen. Bürgerinnen und Bürger sind angehalten, sich an die Allgemeinverfügung zu halten und keine gefährlichen Gegenstände mit sich zu führen. Dies dient dem Schutz aller Besucher und Teilnehmer der EURO 2024.