KulturNordrhein-Westfalen

Film- und Medienstiftung NRW zieht nach Köln – Neuer Standort am Bahnhofsvorplatz im Deichmannhaus

Neues Zuhause für die Film- und Medienstiftung NRW in Köln

Die Film- und Medienstiftung NRW hat beschlossen, ihren Standort nach 33 Jahren in Düsseldorf zu wechseln und ab dem Jahresbeginn 2025 in Köln anzusiedeln. Dies wurde bei einer Pressekonferenz im Kölner Rathaus bekannt gegeben, in Anwesenheit von NRW-Minister für Medien, Chef der Staatskanzlei Nathanael Liminski, Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und dem Geschäftsführer der Filmstiftung, Walid Nakschbandi.

Walid Nakschbandi äußerte sich positiv über den Umzug nach Köln und freut sich auf die neuen Synergien und Kreativität des Medienstandortes in der Kölner Innenstadt am Rhein. Dabei wird betont, dass die Verbindung zu Düsseldorf trotz des Umzugs bestehen bleibt, da viele Mitarbeiter und einer der Hauptgesellschafter nach wie vor dort ansässig sind.

Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker bezeichnet den Umzug als einen bedeutenden Schritt zur Stärkung des Medienstandorts Köln und betont die positiven Auswirkungen auf die Kreativbranche der Stadt. Mit dem Umzug der Film- und Medienstiftung NRW kommt in Köln zusammen, was zusammengehört, so Reker.

Nathanael Liminski hob die Bedeutung von Köln als führende Medienstadt Deutschlands hervor und sieht den Umzug als Möglichkeit, die enge Partnerschaft mit der nordrhein-westfälischen Medienbranche weiter zu festigen. Auch die Vertreter des WDR, ZDF und RTL Deutschland begrüßen die Entscheidung und freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Filmstiftung NRW in Köln.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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