GesundheitNordrhein-Westfalen

Expertenrunde enthüllt schockierende Wissenslücken über Hautkrebs in NRW

Die Krankenkasse AOK warnt die Bürger in Nordrhein-Westfalen vor den Risiken von Hautkrebs aufgrund großer Wissenslücken in der Bevölkerung. Laut einer forsa-Umfrage sind viele Menschen in Westfalen-Lippe nicht ausreichend informiert über den richtigen Sonnenschutz. Besorgniserregend ist, dass 24 Prozent der Befragten fälschlicherweise glauben, im Schatten vor Sonnenbrand geschützt zu sein. Ein weiterer verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass ein hoher Lichtschutzfaktor das Bräunen verhindere.

Im Jahr 2021 wurden in NRW 5633 neue Fälle von malignem Melanom diagnostiziert, was zu 618 Todesfällen führte. Diese alarmierenden Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit einer verbesserten Aufklärung über den Sonnenschutz und die Früherkennung von Hautkrebs. Die AOK empfiehlt daher dringend, sich regelmäßig mit einem geeigneten Sonnenschutzmittel zu schützen und das kostenlose Hautkrebs-Screening in Anspruch zu nehmen, das von vielen gesetzlichen Krankenkassen angeboten wird.

Es ist wichtig, dass die Bürger in NRW die Risiken von Hautkrebs ernst nehmen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen, um ihre Gesundheit zu schützen. Die AOK betont die Bedeutung der richtigen Information und Aufklärung, um das Bewusstsein für die Gefahren von Hautkrebs zu schärfen und die Zahl der Neuerkrankungen sowie Todesfälle zu reduzieren. Es liegt an jedem Einzelnen, durch richtiges Verhalten und Vorsorge einen Beitrag zur Prävention von Hautkrebs zu leisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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