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Verletzungspech und Startschwierigkeiten: Deutsche Fußballerinnen vor Olympia in Sorge

Die deutschen Fußballerinnen beenden ihre EM-Qualifikation mit einer vorzeitigen Teilnahme, aber nicht ohne Sorgen für Lena Oberdorf, die beim Sieg gegen Polen verletzt ausschied. Bundestrainer Horst Hrubesch äußerte sich besorgt über ihren Gesundheitszustand und hofft auf keine schwerwiegende Verletzung. Die Nationalmannschaft hatte erneut Startschwierigkeiten und Abschlussschwächen, die im Spiel gegen Polen offensichtlich wurden.

Lena Oberdorf wurde aufgrund eines schmerzhaften Schlages in die linke Wade früh im Spiel ausgewechselt und musste unter Tränen vom Platz getragen werden. Ihr Gesundheitszustand wird in Deutschland genauer untersucht, um festzustellen, wie schwerwiegend die Verletzung ist. Trotz des EM-Tickets wird noch geklärt, welchen Preis Oberdorf dafür zahlen muss. Sie wird beim nächsten Qualifikationsspiel auf Island aufgrund einer zweiten Gelben Karte fehlen.

Die DFB-Sportdirektorin Nia Künzer kritisierte die Chancenauswertung des Teams, lobte jedoch ihre Fähigkeit, sich zurückzukämpfen. Mit dem erreichten EM-Ticket für 2025 in der Schweiz ist ein Erfolg verbucht, der Raum für Regeneration bietet. Die upcoming Qualifikationsspiele dienen als Vorbereitung auf die Olympischen Spiele und als Testlauf für das Team.

Für Horst Hrubesch beginnt die heiße Phase vor dem Olympia-Start und die Auswahl der finalen Kadermitglieder wird knifflig. Die Torhüterinnen-Position ist umkämpft, da nur 18 Spielerinnen mitgenommen werden können. Neben den etablierten Torhüterinnen hoffen auch talentierte Spielerinnen wie Stina Johannes auf einen Platz im Olympiakader. Hrubesch betont die Qualität seines Teams und empfiehlt den Spielerinnen zunächst eine Erholungspause, bevor es mit der Vorbereitung auf Olympia weitergeht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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