EuskirchenKriminalität und Justiz

Schüsse in Hagen: Lebensgefahr – Täter auf der Flucht

In Hagen wurden zwei Personen durch Schüsse an verschiedenen Orten lebensgefährlich verletzt. Die Opfer, eine Frau und eine weitere schwerverletzte Person, sind mittlerweile außer Lebensgefahr. Zwei weitere Personen erlitten schwere Verletzungen, wobei die Geschlechter aus Sicherheitsgründen nicht genannt wurden. Die Polizei Dortmund und Hagen bestätigten, dass ein Friseursalon im Stadtteil Eilpe und ein nahegelegenes Wohnhaus als Tatorte identifiziert wurden. Die Ermittler stellten fest, dass die Objekte etwa „zehn Fußminuten“ voneinander entfernt liegen.

Die Hintergründe der Tat werden als familiär eingestuft, ohne politischen Bezug. Ein Täter wird gesucht, während die Polizei einen Großeinsatz durchführt. Ein Hubschrauber unterstützt die Suche nach dem Flüchtigen. Zur Rettung der Schwerverletzten wurde ein Rettungshubschrauber in der Nähe der Tatorte eingesetzt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, den Bereich zu meiden und äußerste Vorsicht walten zu lassen. Die Polizei informiert kontinuierlich über die Lage und warnt vor der Annäherung an die betroffenen Gebiete in Hagen.

Die Plattform X wurde genutzt, um die Menschen über die abgesperrten Bereiche zu informieren und zur Vorsicht aufzurufen. Die Öffentlichkeit wird gebeten, eventuelle verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden. Die Bevölkerung wird aufgefordert, den Notruf 110 zu wählen, falls dies erforderlich sein sollte. Die Situation wird von den Behörden weiterhin überwacht, und es wird darum gebeten, die genannten Einsatzbereiche in Hagen zu meiden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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