EuskirchenKultur

Regionaltag Euskirchen 2024: Wiederaufbau nach Flutkatastrophe – Mona Neubaur im Gespräch

Mona Neubaur erkundet die Wiederaufbau-Mission nach der Hochwasser-Katastrophe in Euskirchen.

Die Hochwasser-Katastrophe, die sich in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 ereignete, hatte verheerende Auswirkungen auf die Menschen in den Flutregionen, insbesondere im Kreis Euskirchen. Die Spuren dieser Nacht sind auch heute noch sichtbar, und der Wiederaufbau läuft auf Hochtouren.

Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, besuchte im Rahmen ihres Regionaltags in Euskirchen in der Nordeifel die Menschen, die maßgeblich am Wiederaufbau beteiligt waren. Sie führte Gespräche mit dem Bürgermeister von Euskirchen, dem Verwaltungsvorstand und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung. Außerdem tauschte sie sich bei einem Rundgang in der Innenstadt mit Gewerbetreibenden aus und traf lokale Vertreter der Zivilgesellschaft.

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Der Regionaltag fand am Freitag, den 10. Mai 2024, statt. Der Tag begann mit einem Stadtspaziergang durch die Innenstadt, bei dem Bürgermeister Sacha Reichelt und örtliche Gewerbetreibende teilnahmen. Anschließend folgte ein Austausch mit der lokalen Zivilgesellschaft, zu der Organisationen wie das Diakonische Werk Euskirchen, das Fluthilfebüro, der Caritasverband, die Rotkreuzgemeinschaft, die Feuerwehr und die Malteser gehörten.

Der Regionaltag endete mit der Eröffnung der Donatus-Mai-Kirmes 2024 in Euskirchen. Dabei hielt Mona Neubaur eine kurze Ansprache und führte gemeinsam mit Bürgermeister Sacha Reichelt und Landrat Markus Ramers den Fassanstich durch. Die Veranstaltung fand im Festzelt auf dem Charleviller Platz statt.

Interessierte wurden zur Berichterstattung eingeladen und um vorherige Anmeldung unter presse@mwike.nrw.de gebeten, um die Planung der Termine zu erleichtern. Die Beteiligung am Regionaltag Euskirchen zeigte die Bedeutung des Zusammenhalts und des Engagements der Gemeinschaft bei der Bewältigung der Folgen der Hochwasser-Katastrophe.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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