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Nürburgring-Sieger: Stippler triumphieren und Emotionen fließen

Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war geprägt von wechselhaftem Wetter und emotionalen Momenten. Frank Stippler sicherte sich den Sieg und feierte seinen dritten Gesamtsieg, was ihn zu Tränen rührte. Er bedankte sich bei Audi für 21 erfolgreiche Jahre und betonte, dass er noch nicht sicher sei, wie es für ihn weitergehen würde.

Neben den erfolgreichen Momenten gab es auch bittere Enttäuschungen, wie im Fall von Björn Simon. Für ihn endete das Rennen bereits im Qualifying, als sein Teamkollege einen schweren Unfall hatte, der eine Reparatur während des Rennens unmöglich machte. Trotzdem erhielt Simon die Aussicht, im nächsten Jahr in einem GT3-Fahrzeug anzutreten.

Ein weiterer Fahrer, Moritz Wiskirchen, kämpfte sich mit seinem Team im Mercedes-AMG GT4 erfolgreich nach vorne, bis das Rennen aufgrund von dichtem Nebel unterbrochen wurde. Die Hoffnung auf eine Fortsetzung am Sonntag wurde durch die hartnäckige Wetterlage zunichte gemacht, und das Rennen wurde vorzeitig abgebrochen.

Weitere Teilnehmer wie Carrie Schreiner, Sven Oepen, Thomas Dormagen und Christoph Breuer zeigten ebenfalls beeindruckende Leistungen und belegten respektable Plätze in ihren jeweiligen Klassen. Tobias Müller erlebte mit dem Black Falcon Team 48 Losch Höhen und Tiefen, da sie im Qualifying Bestzeiten erzielten, im Rennen jedoch mit widrigen Wetterbedingungen zu kämpfen hatten. Letztendlich überquerten sie als 30. die Ziellinie im Porsche 911 GT3 Cup (992).

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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