EuskirchenGesundheit

Kampf im Marien-Hospital: Pflegerin brutal verletzt! Staatsanwalt prüft Unfall!

In einer brutalen Attacke wurde am 5. September eine Krankenschwester im Marien-Hospital Euskirchen von einem 43-jährigen Patienten gewürgt und gegen die Wand geschlagen, was nun die Staatsanwaltschaft Bonn auf den Plan ruft und besorgte Fragen zur Sicherheit in der Psychiatrie aufwirft.

Ein 43-jähriger Mann hat am 5. September im Marien-Hospital Euskirchen eine Krankenschwester angegriffen und sie verletzt. Der Vorfall ereignete sich gegen 22.30 Uhr in der geschlossenen psychiatrischen Abteilung, als es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Der Patient würgte die Krankenschwester und schlug ihren Kopf gegen eine Wand, was auch Schäden am Stationsinventar zur Folge hatte. Der Polizei liegt eine Anzeige wegen Körperverletzung vor, und es wird noch geprüft, ob es sich möglicherweise um gefährliche Körperverletzung handelt, da ein Gegenstand benutzt worden sein könnte.

Die Staatsanwaltschaft Bonn ist in den Fall involviert, da die Polizei eine einstweilige Unterbringung des Mannes anregte, die jedoch abgelehnt wurde. Ein Sprecher erklärte, dass die rechtlichen Voraussetzungen dafür nicht geprüft werden konnten und betonte, dass der Beschuldigte bislang nicht wegen ähnlicher Vorfälle in Erscheinung trat. Der Mann wurde nach einer ärztlichen Untersuchung und enger Überwachung am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen, und laut Informationen der Pressesprecherin ist der Fall noch nicht abgeschlossen, sodass die Ermittlungen fortgesetzt werden. Weitere Details finden sich in einem Bericht auf www.ksta.de.

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