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Zeitung aus 2044 am Stand des Bistums Essen – Gesprächsstoff auf Katholikentag

Das Bistum Essen präsentiert sich mit einer fiktiven Zeitung aus dem Jahr 2044 auf dem Katholikentag in Erfurt, was zu interessanten Gesprächen führt. Neben Diskussionen über gesellschaftliche und kirchliche Themen bietet der Katholikentag vielfältige Kultur und Gottesdienste für jeden Geschmack. Die zentrale Zeltstadt auf dem Marktplatz des Erfurter Doms zeigt das breite Spektrum der katholischen Kirche in Deutschland, wobei viele Stände den Fokus auf Zukunftsthemen legen. Das Motto des Katholikentags „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ unterstreicht diesen Schwerpunkt.

Am Stand des Bistums Essen können Besucher eine Mischung aus Süßigkeiten, Kaffee und die Zeitung aus der Zukunft genießen. Gäste tauschen angeregt über politische, gesellschaftliche und kirchliche Themen aus, angefangen von der Titelgeschichte über die „erste queere Bundeskanzlerin“ bis hin zu boomenden Segensfeiern. Das Bistum Essen setzt dabei auf Programme wie „Christlich leben. Mittendrin.“, um die Vernetzung von katholischen Organisationen zu stärken und die Kirche zukunftsfähig zu gestalten.

Der Katholikentag in Erfurt behandelt nicht nur Zukunftsthemen, sondern auch den Frieden, insbesondere angesichts globaler Konflikte wie in der Ukraine oder im Gaza-Streifen. Diskussionen um Frieden, Klimaschutz, Queer-Seelsorge, und weitere Themen finden in Kirchen, Theatern und Veranstaltungssälen statt. Der Katholikentag bietet auch Begegnungen mit Kirchenleitenden sowie ein vielfältiges geistliches Programm mit Abendsegen, Andachten und Freiluft-Messen.

Die Zeitung am Essener Bistums-Stand gibt einen Einblick, wie die Kirche sich bis 2044 verändert hat, und reflektiert positive Entwicklungen. Obwohl zukünftige Veranstaltungen wie der 104. Deutsche Katholikentag in Würzburg bereits geplant sind, bleibt die weitere Entwicklung der Kirche und mögliche zukünftige ökumenische Treffen vorerst offen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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