Veränderte Diät in den Wechseljahren: 5 Lebensmittel, die Sie meiden sollten

Das Ende der Regelblutung markiert für Frauen den Beginn eines neuen Lebensabschnitts, der von Freiheit geprägt ist. Doch die Wechseljahre bringen auch unerwünschte Begleiterscheinungen mit sich, von denen viele Betroffene im Alltag beeinträchtigt werden. Der sinkende Östrogenspiegel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr kann zu verschiedenen Symptomen wie Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und einer erhöhten Gewichtszunahme führen.

In dieser Phase ist eine ausgewogene Ernährung von großer Bedeutung, nicht in Form einer strengen Diät, sondern durch eine langfristige Umstellung, die die Gesundheit langfristig fördert und sogar dazu beitragen kann, die Symptome der Menopause zu lindern. Es wird empfohlen, fünf bestimmte Lebensmittel von der Speisekarte zu streichen, um Beschwerden zu minimieren.

Der Genuss von verarbeiteten Lebensmitteln wie Chips sollte in den Wechseljahren vermieden werden, da sie oft viel Natrium, Zucker oder beides enthalten, was zu unerwünschten Wassereinlagerungen und Blähungen führen kann. Anstelle von raffinierten Kohlenhydraten wie weißem Reis und Teigwaren wird empfohlen, auf Vollkornprodukte umzusteigen, um Hitzewallungen vorzubeugen. Scharfe Lebensmittel können ebenfalls Hitzewallungen verschlimmern, daher sollten Peperoncini, Jalapenos und Cayenne-Pfeffer gemieden werden.

Der Konsum von Fast Food, wie Pommes und Burger mit hohem Fettgehalt, sollte reduziert werden, da dies zu Herzkrankheiten führen kann, insbesondere bei Frauen in der Menopause, die bereits einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Brustkrebsrisiko erhöhen und die Anfälligkeit für Hitzewallungen in den Wechseljahren verstärken. Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee können ebenfalls die Begleiterscheinungen der Menopause verschlimmern und den Schlaf stören. Daher werden Alternativen wie Pfefferminz- oder Kamillentee empfohlen.