![Staatsmänner Ebrahim Raisi und Hussein Amirabdollahian verehrt – Trauerfeierlichkeiten geplant](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-151.png)
Nach dem tragischen Tod von Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian sind im Iran Trauerfeierlichkeiten geplant. Die Beerdigungstermine für die beiden Staatsmänner sind noch nicht bekanntgegeben worden. Der iranische Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat eine fünftägige Staatstrauer angeordnet.
Der Hubschrauberabsturz, bei dem Raisi, Amirabdollahian und sieben weitere Insassen ums Leben kamen, wirft viele Fragen auf. Es wird spekuliert, ob schlechtes Wetter, ein technischer Defekt oder sogar Sabotage für den Vorfall verantwortlich war. Die Luftwaffe des Irans gilt als veraltet, ihre Modernisierung wird durch internationale Sanktionen erschwert.
Die Amtsgeschäfte wurden von Raisis erstem Vize Mohammed Mochber übernommen, während Spekulationen über Neuwahlen am 28. Juni im Iran aufkommen. Als faktisches Staatsoberhaupt liegt die Macht im Iran beim Religionsführer, nicht beim Präsidenten. Der Westen hat zurückhaltend auf die Nachricht vom Tod der Politiker reagiert, während Verbündete wie Russland und China kondolierten.
Raisi war als ehemaliger Justizchef des Landes bekannt für seine harte Linie und wurde wegen seiner Rolle bei Verhaftungen und Hinrichtungen politischer Dissidenten kritisiert. Obwohl er als potenzieller Nachfolger Chameneis gehandelt wurde, sah er sich innenpolitisch wachsender Kritik gegenüber. Seine Politik zur Verfolgung des Kopftuchzwangs stieß auf weitere Ablehnung in der Bevölkerung, wie Reaktionen in sozialen Medien zeigten.
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