BildungEssenKulturSportWetter und Natur

Sportliche Sommerfreuden: Beach Week Essen lockt mit großem Spektakel am Kennedyplatz

Die Beach Week Essen 2024 hat am vergangenen Samstag auf dem Kennedyplatz in Essen begonnen und läuft eine Woche lang. Das Event bietet Volleyballturniere mitten in der Innenstadt, wobei nach dem ersten Turnier-Wochenende vor allem Schüler und Freizeit-Sportler teilnehmen. Am kommenden Wochenende wird die Beach Week unter dem Namen „Rock the Beach“ fortgesetzt, mit Profiturnieren von Vereinen aus ganz Deutschland. Die Veranstaltung umfasst eine große Tribüne mit 500 Plätzen und zahlreiche Essen- und Getränkestände.

Die Eröffnung am Wochenende beinhaltete Amateurspiele auf drei abgeteilten Spielfeldern, bei denen verschiedene Vereine aus Deutschland gegeneinander antraten. Zuschauer jubelten ihren Teams zu und auch Passanten verfolgten die Spiele interessiert. Die Volleyballspiele dauerten etwa eine halbe Stunde, wobei die Teilnehmer betonten, für jedes Wetter gewappnet zu sein. Der Start mit leichtem Nieselregen am Samstag änderte sich am Sonntag zu sonnigem Wetter für die Finalrunden der Amateur-Spiele.

Der Aufbau für die Beach Week begann am Freitag, nachdem die Bühnen des Stadtfests Essen Original abgebaut worden waren. Die Stadt Essen ließ eine große Tribüne auf dem Kennedyplatz errichten und 750 Tonnen Sand für die Beach-Volleyball-Felder liefern. Der Sand wurde in zwei Tagen mit Lastwagen angeliefert, wobei am ersten Tag bereits die Hälfte geliefert wurde. Die Vorbereitungen umfassten den Aufbau von Zelten, die Platzierung von Betonblockaden zur Sicherheit und das Verlegen von Stromleitungen. Der Veranstaltungsleiter der Beach Week, Simon Schulz, zeigte sich trotz des teilweise schlechten Wetters sehr zufrieden mit dem Fortschritt.

Essen News Telegram-Kanal Kultur News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"