EssenKriminalität und Justiz

Mobile Radarfallen in Essen: Standorte und Bußgeldregelungen am 04.05.2024

Die geheime Taktik der Polizei: So werden Raser in Essen am Samstag gefasst

Am Samstag sind mobile Radarfallen in Essen aktiv, wobei aktuell nur ein Standort gemeldet ist. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen überwacht den Straßenverkehr in Essen kontinuierlich. Fahrer müssen daher im gesamten Stadtgebiet mit temporären Geschwindigkeitsmessungen rechnen. Am 4. Mai 2024 wurde um 14:01 Uhr eine mobile Radarfalle im Deipenbecktal (PLZ 45277 in Stadtbezirk VIII) gemeldet, wo eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h gilt. Es wird darauf hingewiesen, dass angepasstes Fahrverhalten nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die aller anderen Verkehrsteilnehmer schützt.

Für Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten unterschiedliche Strafen gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Verbindung mit dem Bußgeldkatalog. Innerorts und außerorts gibt es unterschiedliche Geldstrafen und mögliche Fahrverbote, abhängig von der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung. Bei mobilen Blitzern werden Toleranzen abgezogen, ähnlich wie bei stationären Geräten. Die Technologien, die bei mobilen Radarfallen eingesetzt werden, ähneln denen der fest installierten Blitzer.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Radarwarnern im Straßenverkehr gemäß der Straßenverkehrsordnung gesetzlich verboten ist. Warn-Apps und technische Geräte, die vor Verkehrsüberwachungsmaßnahmen warnen, sind untersagt. Es ist ratsam, die Verkehrsregeln und -beschränkungen einzuhalten, um Bußgelder und Fahrverbote zu vermeiden. Die Polizei kontrolliert den Verkehr in Essen regelmäßig, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.