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Djokovic packt aus: So erlebte er die Haft in Australien!

VorfallEinwanderung
OrtMelbourne

Novak Djokovic, der serbische Tennisstar und weltbeste Spieler, hat seit 2022 ein angespanntes Verhältnis zu Australien. Dieses wurde besonders durch seine Erfahrungen während der Australian Open 2022 geprägt, als ihm der Zutritt zum Turnier aufgrund seiner fehlenden Covid-Impfung verweigert wurde. Pongel મૂક일보Einwanderungshaft, die er mehrere Tage in einem Hotel für Ausreisepflichtige verbringen musste. Nachdem die australische Regierung sein Visum annullierte, wurde er aus dem Land verwiesen. Trotz dieser Herausforderungen ist Djokovic im Jahr 2023 zurückgekehrt und gewann seinen zehnten Australian Open-Titel.

Im Rahmen eines Interviews mit „GQ“ äußerte Djokovic seine negativen Erfahrungen während der Haft in Melbourne, wo er mit ungenießbarem Essen versorgt wurde und die Haftbedingungen als „Art Gefängnisraum“ beschrieb. Zudem berichtete er, dass er nach seiner Rückkehr nach Serbien einen hohen Gehalt an Schwermetallen in seinem Körper, wie Blei und Quecksilber, festgestellt hatte. Vor seinem Heimflug litt er unter schweren Erkrankungen, die er als grippeähnlich beschrieb. Ein medizinisches Team führte toxikologische Tests durch, um seine gesundheitlichen Beschwerden zu untersuchen. Das australische Innenministerium lehnte jedoch eine Stellungnahme zu seinen Vorwürfen aus Datenschutzgründen ab.

Gesundheitliche Folgen und psychische Belastung

Obwohl Djokovic angibt, keinen Groll gegen Australien oder das australische Volk zu hegen, gesteht er, unter posttraumatischer Belastungsstörung gelitten zu haben, insbesondere bei der Einreise nach Australien. Seiner Familie gegenüber hegt er jedoch diesbezüglich starke Emotionen. Während seiner Zeit in Melbourne wurde Djokovic zum Sündenbock für die Impfdebatte gemacht, was seine psychische Gesundheit zusätzlich belastete.

Der CEO von Tennis Australia, Craig Tiley, zeigte kein Interesse an Djokovics Anschuldigungen und konzentriert sich stattdessen auf die bevorstehenden Australian Open. Djokovic ist in Melbourne, um an dem diesjährigen Turnier teilzunehmen, wo er in der ersten Runde gegen den 19-jährigen US-Amerikaner Nishesh Basavareddy antreten wird. Dies stellt einen bedeutenden Schritt für Djokovic dar, da er anstrebt, seinen 25. Grand-Slam-Titel zu gewinnen und damit seine eindrucksvolle Karriere fortzusetzen.

Politische Spannungen und öffentliche Reaktionen

Die Situation um Djokovic, die 2022 begann, führte zu öffentlichem Unmut und Kritik an den Behörden, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Premierminister Scott Morrison und Innenministerin Karen Andrews standen im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte über die Einreisebestimmungen in Australien. Während die Regierung von Victoria darauf abzielte, Djokovic einen Zugang zu den Australian Open zu ermöglichen, wollte die Bundesregierung ihre Kontrolle über die Einreise demonstrieren. Inmitten dieser Spannungen musste Djokovic zudem eine gerichtliche Anfechtung gegen seine Abschiebung einreichen, da ihm nicht genügend Zeit für eine Adressierung der Visumsankündigung gegeben wurde.

Außerdem äußerten Menschenrechtsgruppen Bedenken über die Behandlung von Djokovic während seines Aufenthalts in Australien. Diese Situation hat nicht nur Djokovic persönlich betroffen, sondern auch internationale Aufmerksamkeit auf die australischen Einreisebestimmungen gelenkt, die in den letzten Jahren häufig in der Kritik stehen.

Die Australian Open beginnen am 17. Januar in Melbourne und Djokovic wird mit einem Ziel in den Wettkampf gehen, welches nicht nur sportlicher Natur ist, sondern auch in einem größeren Kontext der Reise- und Gesundheitsdiskussionen steht.

Referenz 1
www.remszeitung.de
Referenz 2
www.bbc.com
Referenz 3
www.watson.ch
Quellen gesamt
Web: 5Social: 169Foren: 63
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