Am Morgen des 7. Februars kam es im Hauptbahnhof Essen zu einem brisanten Vorfall! Bundespolizisten kontrollierten einen 33-jährigen deutschen Staatsbürger und entdeckten dabei nicht nur seinen Führerschein, sondern auch ein gefährliches Messer. Dieser hatte ein Fahrverbot auferlegt bekommen, was die Staatsanwaltschaft Krefeld durchsetzen wollte – das Chaos begann.
Die Beamten sicherten den Führerschein und beschlagnahmten das Messer des Mannes. Doch das Drama hörte hier nicht auf: Während der gesamten Kontrolle ließ der Täter kein gutes Haar an den Polizisten und beleidigte sie heftig. Für ihn wird es nun ernst, denn neben dem Verstoß gegen das Waffengesetz wird er sich auch aufgrund der Beleidigungen vor Gericht verantworten müssen. Ein explosiver Einsatz, der für den 33-Jährigen fatale Konsequenzen haben wird!