Der US-Präsident Joe Biden empfing kürzlich die Super-Bowl-Sieger Kansas City Chiefs im Weißen Haus in Washington. Biden lobte das Football-Team als „außergewöhnlich“ und erhielt von ihnen als Geschenk einen Helm, den er prompt vor jubelndem Publikum aufsetzte. Unter den Anwesenden war auch Travis Kelce, ein Star des Teams, der in den letzten Monaten durch seine Beziehung zu Popstar Taylor Swift Schlagzeilen gemacht hatte. Taylor Swift, eine nationale Ikone in den USA, hatte in der vergangenen Saison zahlreiche Spiele der Chiefs im Stadion besucht und dadurch der NFL große Aufmerksamkeit verschafft. Bei dem Treffen im Weißen Haus war Swift jedoch nicht an Kelces Seite.
Die Kansas City Chiefs feierten im Februar ihren dritten Super-Bowl-Sieg innerhalb der letzten fünf Jahre. Sollten sie in der nächsten Saison erneut triumphieren, würden sie als erste Mannschaft in der Geschichte der National Football League drei Jahre in Folge die Meisterschaft gewinnen. In Anspielung auf diese mögliche Leistung äußerte sich Chiefs-Boss Clark Hunt während des Besuchs im Weißen Haus optimistisch: „Wir haben die Zeit hier heute sehr genossen und freuen uns auf die Herausforderung, dies zu einem jährlichen Besuch zu machen.“ Die Begegnung zwischen den Super-Bowl-Siegern und dem Präsidenten zeigte die enge Verbundenheit zwischen dem Sport und der politischen Führung der Vereinigten Staaten.
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