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Bayer Leverkusen kämpft sich ins Europa League Finale – Xabi Alonso begeistert

Unfassbare Wendungen und historische Momente: Leverkusen auf dem Weg ins Finale

Nach einem spektakulären Match schaffte es Bayer Leverkusen, sich ins Finale der Europa League zu kämpfen, trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Mit einem 2:2-Unentschieden gegen die AS Rom gelang es Josip Stanisic in der Nachspielzeit, den Ausgleich zu erzielen und die Rheinländer damit ins Finale zu bringen. Nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand gelang es Leverkusen, sich zurückzukämpfen. Leandro Paredes glich zunächst durch zwei Foulelfmeter aus, bevor ein Eigentor von Gianluca Mancini Bayer Leverkusen endgültig auf die Siegerstraße brachte.

Granit Xhaka, Leverkusens Anführer, zeigte sich überwältigt von der Mannschaftsleistung und dem Erreichen des Finales. Bayer Leverkusen steht somit vor einem bedeutenden Moment in seiner Vereinsgeschichte. Das Team wird nicht nur im europäischen Endspiel gegen Atalanta Bergamo antreten, sondern auch im DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern in Berlin. Für Leverkusen ist es die dritte Europapokal-Teilnahme, nachdem sie 1988 den UEFA-Cup und 2002 das Champions-League-Finale erreicht hatten.

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Trotz einiger überraschender Entscheidungen seitens des Trainers Xabi Alonso, wie dem Beginn auf der Bank für Florian Wirtz, konnte Bayer Leverkusen seine Dominanz im Spiel gegen Rom zeigen. Auch wenn die Roma hitzig agierte, behielt Leverkusen die Oberhand und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Am Ende sorgte Josip Stanisic in der Nachspielzeit für den umjubelten Ausgleichstreffer und den verdienten Finaleinzug für Bayer Leverkusen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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