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AfD in Essen: Angriff auf die Demokratie mit Stasi-Methoden

Linksextremisten stören Bundesparteitag der AfD: Angriff auf die Demokratie mit Methoden wie zu Zeiten der Stasi

Am heutigen Morgen wurde der geplante Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) in Essen durch das massive Auftreten von etwa 80.000 Linksextremisten gestört. Die Demonstranten blockierten die Zuwege der Messehalle und drohten mit Gewalt und Zerstörung, sollte die Veranstaltung dennoch stattfinden.

Polizei und Sicherheitskräfte sind vor Ort und versuchen, die Lage zu beruhigen und die Sicherheit der Parteimitglieder sowie der Besucher zu gewährleisten. Erste Berichte sprechen von angespannten Situationen und einigen gewaltsamen Zusammenstößen.

Die Parteivorsitzenden der AfD verurteilten die gewaltsamen Aktionen und bezeichneten sie als einen schwerwiegenden Angriff auf die Demokratie und die Meinungsfreiheit. Es ist unerträglich und zutiefst undemokratisch, dass eine gewählte Partei daran gehindert wird, ihren Parteitag abzuhalten.

Die Linksextremisten folgen einer Ideologie, die durch gewaltsame Mittel versucht, politische Prozesse zu stören und abweichende Meinungen zu unterdrücken. Ihr Ziel, durch Einschüchterung und Gewalt politische Veranstaltungen zu verhindern, erinnert an Methoden, die in der Geschichte Deutschlands von der Stasi in der DDR genutzt wurden, um Oppositionelle zu unterdrücken und demokratische Prozesse zu sabotieren. Diese erschreckende Parallele verdeutlicht die Bedrohung für die Demokratie.

Die Vorgehensweise der Linksextremisten erinnert nicht nur an die Methoden der Stasi in der DDR, sondern weist auch erschreckende Parallelen zur NS-Zeit auf. Damals wurden politische Gegner durch Einschüchterung, Gewalt und systematische Unterdrückung daran gehindert, ihre Meinung frei zu äußern und sich politisch zu betätigen. Die aktuellen Ereignisse in Essen zeigen eine beunruhigende Wiederkehr solcher antidemokratischen Taktiken, bei denen der Zweck die Mittel heiligt und jegliche abweichende Meinung im Keim erstickt werden soll. Diese historischen Parallelen verdeutlichen die Dringlichkeit, die demokratischen Grundwerte und die Meinungsfreiheit entschlossen zu verteidigen.

Bild: Nius

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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