Nordrhein-WestfalenWirtschaft

Erleichterung in Köln: Galeria-Filiale bleibt offen – 500 Arbeitsplätze gerettet

Der Handelsriese Galeria schließt weniger Filialen als ursprünglich geplant. Sechs Standorte, darunter die Filiale in der Breite Straße in Köln, bleiben geöffnet. Dies führt zur Rettung von rund 500 Arbeitsplätzen bei Galeria-Mitarbeitern. Die Vermieter haben dem Unternehmen entgegenkommend geholfen, die Filialen offen zu halten.

Die Bekanntgabe dieser Entscheidung erfolgte überraschend über Lautsprecherdurchsagen in der Filiale in Köln. Die Mitarbeiter und Kunden wurden darüber informiert, dass die Schließung nun doch nicht stattfindet. Ursprünglich war geplant, die Filiale im August zu schließen.

Insgesamt werden bundesweit sechs Filialen mit fast 500 Arbeitsplätzen nicht geschlossen. Der Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus gab bekannt, dass nach Verhandlungen mit dem Galeria-Management die Standorte in Berlin-Spandau, Mainz, Mannheim, Oldenburg und Würzburg ebenfalls fortgeführt werden.

Ursprünglich sollten 16 der 92 Filialen am 31. August 2024 geschlossen werden. Jetzt sind es nur noch zehn, was bedeutet, dass 82 Filialen weiterhin geöffnet bleiben. Trotz der Insolvenz werden etwa 900 Stellen bei Galeria abgebaut, aber rund 11.900 Arbeitsplätze bleiben bestehen.

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Die Vermieter haben mit nachträglichen Angeboten wirtschaftlich tragfähige Lösungen für sechs Filialen gefunden, was zur Offenhaltung beiträgt. Galeria-Chef Olivier Van den Bossche äußerte sich positiv über die Zukunft des Unternehmens mit nunmehr 82 Standorten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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