Ennepe-Ruhr-KreisFeuerwehr

Zukunftsorientierter Bevölkerungsschutz: Ennepe-Ruhr-Kreis setzt Maßstäbe mit neuem Gefahrenabwehrzentrum

Neue Ära für den Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Gefahrenabwehrzentrum

Die Grundsteinlegung für das Gefahrenabwehrzentrum (GAZ) markiert einen Meilenstein für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Ennepe-Ruhr-Kreis. An der Strückerberger Straße wird ein modernes Gebäude entstehen, das nicht nur als Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst dient, sondern auch als zentraler Anlaufpunkt für die gesamte Blaulichtfamilie.

Die Veranstaltung zur Grundsteinlegung zog zahlreiche Teilnehmer an, darunter Mitarbeiter der Abteilung Bevölkerungsschutz, Vertreter von Feuerwehren und Hilfsorganisationen sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der neun kreisangehörigen Städte. Dies verdeutlicht das breite Interesse und die Unterstützung für das zukunftsweisende Projekt.

Der Ennepe-Ruhr-Kreis investiert wie nie zuvor in die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger. In Anbetracht von Ereignissen wie Pandemien, Naturkatastrophen und Krisensituationen ist eine proactive Vorgehensweise unerlässlich. Die Schaffung des GAZ zeigt, dass Vorsorge und Prävention im Fokus stehen, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen.

Das geplante Gefahrenabwehrzentrum erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 17.500 Quadratmetern und umfasst Büros, Lagerhallen und Schulungsräume. Mit fast 90 Mitarbeitern der Kreisverwaltung wird eine effektive Koordination gewährleistet, um den rund 330.000 Einwohnern im Kreis im Notfall schnell und professionell zu helfen.

Die Bauphase des GAZ begann im August 2023 und wird voraussichtlich bis Februar 2024 abgeschlossen sein. Dank einer nachhaltigen Bauweise, die auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit setzt, wird das Gebäude nicht nur funktional, sondern auch ökologisch vorbildlich sein. Die Nutzung von erneuerbaren Energien, wie Erdwärme und Photovoltaik, sowie der Einsatz recycelter Materialien unterstreichen die Verantwortung des Kreises für eine nachhaltige Zukunft.

Die Realisierung des Gefahrenabwehrzentrums zeigt den Einsatz und das Engagement des Ennepe-Ruhr-Kreises für die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Bürger. Durch die Schaffung einer modernen Infrastruktur wird die regionale Gefahrenabwehr effektiv gestärkt und die Bevölkerung kann sich auf eine schnelle und professionelle Hilfe im Ernstfall verlassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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