Ennepe-Ruhr-Kreis

Unterschiedliche Wohnformen in unserem Kreis: Weniger Einfamilienhäuser als im Landesdurchschnitt

Wie der Zensus 2022 das Wohnen im Kreis prägt

Der Zensus 2022 wirft ein interessantes Licht auf die Wohnsituation im Kreis. Laut dem Statistischen Landesamt leben hier vergleichsweise wenige Menschen in Einfamilienhäusern. Auch wenn das Einfamilienhaus die vorherrschende Wohnform ist, liegt der Anteil unter dem Landesdurchschnitt von rund 63 Prozent. Interessanterweise weist Breckerfeld mit über 66 Prozent eine höhere Quote auf, während in Städten wie Witten und Schwelm der Anteil bei nur etwa 46 beziehungsweise 47 Prozent liegt.

Diese Zahlen geben einen spannenden Einblick in die Vielfalt der Wohnsituationen im Kreis. Während Einfamilienhäuser in einigen Städten dominieren, ist die Verteilung in anderen Städten ganz anders. Diese unterschiedlichen Wohnformen prägen das Bild der Region und spiegeln die vielseitigen Bedürfnisse der Bewohner wider.

Inzidenztracker

Der Zensus 2022 zeigt deutlich, wie vielfältig die Wohnlandschaft im Kreis ist und welchen Einfluss die Wahl der Wohnform auf das alltägliche Leben haben kann. Diese Daten liefern nicht nur interessante Einblicke in die Struktur der Gemeinden, sondern auch wertvolle Informationen für zukünftige städtebauliche Planungen und Entwicklungen.

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