Vorfall | Verkehrsunfall |
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Ort | L699 |
Ursache | Lärmbelästigung, zu schnell fahrende Verkehrsteilnehmer |
In einer alarmierenden Wendung der Ereignisse hat die CDU-Kreistagsfraktion einen Antrag gestellt, um die brisante Situation an der L699 zu beleuchten. Am Donnerstag, dem 14. November, wurde dieser Antrag formuliert, um das Thema „Gefahrensituation und Lärmbelästigung an der L699“ in der nächsten Kreistagssitzung Anfang Dezember zu diskutieren. Klaus Baumann, ein engagiertes Mitglied der Fraktion, betont: „Ich nehme die Anliegen der Anwohner an der L699 sehr ernst und kann ihre Sorgen und Ängste nachvollziehen“, wie lokaldirekt.de berichtete.
Die Situation ist ernst: Immer mehr Unfälle und eine Flut von Beschwerden der Anwohner über rücksichtslos fahrende Sportwagen- und Motorradfahrer haben die CDU dazu veranlasst, aktiv zu werden. Die kurvenreiche L699 wird von vielen Verkehrsteilnehmern mit überhöhter Geschwindigkeit befahren, was nicht nur die Sicherheit gefährdet, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner massiv beeinträchtigt.
Gefahren und Lärmbelästigung
Die Anwohner sind frustriert und fühlen sich durch die rasenden Verkehrsteilnehmer in ihrer Sicherheit bedroht. Der Antrag, der von Klaus Baumann, dem Fraktionsvorsitzenden Ulrich Oberste-Padberg und Johannes Kraft unterstützt wird, fordert die Kreisverwaltung auf, Maßnahmen zur Reduzierung von Lärm und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu erläutern. Besonders besorgniserregend ist, dass nach der temporären Sperrung der L701 (Prioreier Straße) der Verkehr auf die L699 ausgewichen ist, was die Probleme noch verschärft hat.
„Die Anwohner an der Landstraße sind erheblichen Gefahren und Lärmbelästigungen durch zu schnell fahrende Verkehrsteilnehmer ausgesetzt“, so die Fraktion. Sie fordert eine Prüfung einer möglichen Sperrung der L699 für Motorradfahrer, um die Situation zu entschärfen. Die CDU sieht dringenden Handlungsbedarf und möchte, dass die zuständige Straßenverkehrsbehörde konkrete Schritte zur Verbesserung der Lage unternimmt.
Die Stimme der Bürger
Die Bürger sind nicht gewillt, tatenlos zuzusehen. Immer mehr Menschen schließen sich zusammen, um gegen den unerträglichen Lärm und die Gefahren zu protestieren. Wie wp.de berichtete, haben sich Anwohner bereits organisiert, um ihre Stimme gegen die Lärmbelästigung zu erheben und auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die durch die rücksichtslosen Fahrer entstehen.
Die Situation an der L699 ist ein eindringliches Beispiel dafür, wie Verkehrssicherheit und Lebensqualität der Anwohner in einem gefährlichen Ungleichgewicht stehen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die Forderungen der Bürger und der CDU Gehör finden und ob Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit auf dieser gefährlichen Strecke zu gewährleisten.
Ort des Geschehens
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