Viele Krankenhäuser sind mit den Ergebnissen, die im neuen Bundes-Klinikatlas veröffentlicht wurden, unzufrieden. Insbesondere das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und die Orthopädische Klinik Volmarstein haben Kritik an den Daten geübt. Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke bemängelt beispielsweise die falsche Angabe der Bettenanzahl im Atlas. Während dort von 325 Betten die Rede ist, gibt die Klinik an, tatsächlich über 528 Betten zu verfügen. Auch die Anzahl der Pflegekräfte werde nicht korrekt dargestellt, und nur 62 Prozent der erbrachten Leistungen fänden Erwähnung. Zudem fehle eine Erwähnung der Psychiatrie und Psychosomatik.
Ähnliche Unzufriedenheit herrscht bei den Orthopädischen Kliniken Volmarstein. Spezialisierungen wie die Wirbelsäulenchirurgie oder die Tumororthopädie würden im Klinikatlas gar nicht genannt. In Reaktion auf die Kritik sammelt die Krankenhausgesellschaft NRW (KGNW) bereits Rückmeldungen von den Kliniken, um mögliche Ungenauigkeiten oder Auslassungen im Atlas zu überprüfen und anzupassen. Diese Reaktion seitens der KGNW zeigt, dass die Anliegen der Kliniken Ernst genommen werden und Korrekturen am Klinikatlas möglich sind. Es bleibt abzuwarten, ob die Kritikpunkte der Krankenhäuser in zukünftigen Versionen des Klinikatlas berücksichtigt werden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen