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Hoffnungsvolle Melodien: Die offiziellen EM-Songs 2024 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Die EM-Songs: Eine musikalische Reise voller Zuversicht und Gemeinschaftsgefühl

In vier Wochen startet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihre Mission Heim-EM. Vorab werden die Fans mit EM-Songs auf einen hoffentlich erfolgreichen und friedlichen Fußball-Sommer eingestimmt. Die Songs sollen Optimismus verbreiten, was in der aktuellen Zeit besonders willkommen ist. Einer der Songs, „Wenn du mich rufst“ von Mark Forster, dient als offizieller ARD-Song und thematisiert tiefe Beziehungen zwischen Menschen, sei es in persönlichen, freundschaftlichen oder nationalen Kontexten. Forster will mit seinem Song eine Einschwörung auf einen vereinten Sommer erreichen, unabhängig davon, ob sich der Bezug auf Verliebte, Freunde oder Fußballteams bezieht.

Ein weiterer Song, „Glaubst du“ der Band Provinz, soll die Vorfreude auf einen beschwingten Sommer ausdrücken. Der Song thematisiert langjährige Freundschaften, Nostalgie, Euphorie und auch die Liebe zum Fußball. Tim Bendzko präsentiert mit „Komm schon“ einen weiteren motivierenden Song für die EM. Bendzko, der selbst musikalische Erfahrung im Sportbereich hat, hofft mit seinem Lied, den Spielern den letzten Push zu geben. Der Song spricht von Momenten, die nicht einfach sind, aber auch von den Momenten, für die man lebt – eine klare Motivation für die Fußballspieler.

Zusätzlich zum offiziellen UEFA-Song „Fire“ von Meduza, OneRepublic und Leony, der von einem Gemeinschaftsprojekt dreier Künstler stammt, erlebt der 80er-Hit „Major Tom“ von Peter Schilling ein Comeback als mögliche Torhymne. Andere Künstler wie Ikke Hüftgold und Carina Crone nutzen den EM-Hype ebenfalls mit ihren Songs. Die Vielfalt der EM-Songs spiegelt die Vorfreude und die positive Stimmung wider, die die Menschen in Deutschland auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft einstimmen sollen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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