Die 65-jährige Frau, die schwer verletzt in Schwelm gefunden wurde, ist nun vernehmungsfähig, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte. Trotzdem leidet sie unter Amnesie und kann sich nicht an den Vorfall erinnern. Die Tat ereignete sich, als sie mit ihrem Hund spazieren ging und Opfer stumpfer Gewalt wurde. Es ist unklar, wie lange die Amnesie anhalten wird. Bisherige Zeugenaussagen brachten keine neuen Erkenntnisse, daher werden DNA-Spuren ausgewertet in der Hoffnung, weitere Hinweise zu erhalten. Der Angriff wird auf die Zeit zwischen 22:30 Uhr und Mitternacht am 14. April eingegrenzt.
Zusätzlich zu den laufenden Ermittlungen rund um den Fall der verletzten Frau in Schwelm kann Amnesie zu einer großen Herausforderung bei der Aufklärung des Verbrechens führen. Die Polizei arbeitet intensiv daran, alle Spuren zu analysieren und mögliche Verdächtige zu identifizieren. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, jegliche Informationen, die zur Klärung des Falls beitragen könnten, an die zuständigen Behörden weiterzugeben.
Es ist entscheidend, dass die Öffentlichkeit sensibilisiert ist und aktiv bei der Suche nach dem Täter hilft. Die Zusammenarbeit zwischen den Ermittlern und Zeugen kann entscheidend sein, um Licht in dieses tragische Ereignis zu bringen. Die Hoffnung liegt darauf, dass die DNA-Analyse weitere Spuren liefert und zur Identifizierung des Täters führt. Jeder Hinweis, egal wie klein, könnte von großer Bedeutung sein, um Gerechtigkeit für die verletzte Frau zu gewährleisten.