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Djokovic dämpft Erwartungen vor French Open-Auftakt in Genf

Nach seiner enttäuschenden Generalprobe in Genf äußerte der Weltranglistenerste Novak Djokovic Bedenken hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit bei den bevorstehenden French Open. Er betonte, dass er sich selbst nicht als Favorit sehe und seine Leistung in diesem Jahr insgesamt nicht zufriedenstellend war. Djokovic plant, die kommenden Matches in Paris mit einer Match-für-Match-Mentalität anzugehen, um zu sehen, wie weit er kommen kann.

Für die erste Runde der French Open wurde Djokovic mit dem Franzosen Pierre-Hugues Herbert als Gegner zugelost. In Genf musste der 24-malige Grand-Slam-Turniersieger im Halbfinale eine Niederlage gegen den tschechischen Außenseiter Tomas Machac hinnehmen, wobei er auch eine medizinische Auszeit nehmen musste. Djokovic gab an, er habe sich während des Spiels gesundheitlich beeinträchtigt gefühlt, insbesondere Magenprobleme bereiteten ihm Schwierigkeiten.

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Als Vorjahressieger der French Open hat Djokovic bisher in diesem Jahr noch kein Turnier gewonnen. Aufgrund der zu verteidigenden 2000 Punkte für seinen Sieg aus dem Vorjahr in Paris ist es für ihn notwendig, mindestens das Halbfinale im Stade Roland Garros zu erreichen, um seine Position an der Spitze der Weltrangliste zu verteidigen. Der Sieger der Australian Open, Jannik Sinner aus Italien, wird als potenzieller Nachfolger von Djokovic gehandelt und hat die Möglichkeit, nach Abschluss des Turniers die Nummer 1 zu übernehmen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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